Die Termine für die Reno Trophy 2020 stehen nun fest. Bitte vormerken, damit ihr keinen Wettbewerb verpasst!
Der Auftakt findet dieses Jahr am 25. und 26. April in Osnabrück statt. Da der Wettbewerb hier gemeinsam mit anderen Renn-Klassen ausgetragen wird, geht die Veranstaltung in Osnabrück über zwei Tage. Die anderen Wettbewerbe sind dann wieder wie gewohnt eintägig. Die Teilnehmer müssen so nicht zwingend eine Übernachtung für die Wettbewerbsteilnahme einplanen.
Wir hoffen auf viele Teilnehmer bei diesen spannenden Wettbewerben! Bei uns in Ronneburg ist dann das zweite Rennen der Saison am 16. Mai 2020.
Hier die Übersicht über alle Reno Race Termine der Saison:
Getreu dem alten Modellflieger-Motto „Winterzeit ist Bastelzeit“ überlegte sich der MBC Hanau-Ronneburg bei der Jahreshauptversammlung im November wieder ein Winterprojekt. Vorgeschlagen wurden:
Der Honk
Ein Tiefdecker im Agrarflieger-Look nach einem Bauplan aus der Modell AVIATOR (Ausgabe Dezember 2018) von Thomas Buchwald
Der Triple
Ein Segler-Bausatz von Aero-Naut.
Der Honk wird nach einem Downloadplan aus Depron gebaut. Der Triple hingegen ist ein lasergeschnittener Holzbausatz, der mit drei unterschiedlichen Flächen gebaut werden kann.
Bauplan für den Honk
Festlegung des Modells
Bei der Abstimmung interessierten sich für jedes Modell ca. 10 Mitglieder. So wurde kurzerhand beschlossen, einfach beide Modelle zu bauen. Nun trifft sich an den Winter-Samstagen regelmäßig eine Bastlergruppe, um im wöchentlichen Wechsel am Honk oder Triple zu bauen. Die Details werden kurzfristig per WhatsApp-Gruppe abgestimmt.
Lieferung der Baukästen
Im November bestellten 12 Mitglieder eine der Triple-Varianten. An dieser Stelle herzlichen Dank an das Team vom Modellbau-Ostheimer, der uns die Bausätze zu einem günstigen Preis beschaffte. Bereits Ende November konnte Dietmar die Baukästen an die hochmotivierten Modellbauer übergeben. In der Zwischenzeit hatte Jörg bereits wunderbare Baubretter hergestellt und den Teilnehmern des Triple-Projekts gespendet. Herzlichen Dank dafür an Jörg!
Übergabe der Baukästen
Spaß am gemeinsamen Modellbauen
Wir freuen uns über den Anklang der Winterprojekte! Gemeinsam an den Modellen zu arbeiten, sorgt für reges Vereinsleben in den Wintermonaten. Nebenbei kann man sich noch den einen oder anderen Kniff von einem anderen Modellbauer abschauen. Im Dezember tauchten bereits unzählige Fotos von verschiedenen Baufortschritten des Honks sowie des Triples in unserer WhatsApp-Gruppe auf. Die Projekte machen also sichtlich Spaß!
Erste Baufortschritte beim Triple
Hallenfliegen
Natürlich haben wir auch in diesem Winter die Ronneburger Mehrzweckhalle zur Verfügung. Dort findet jeden Sonntag unser beliebtes Hallenfliegen statt. In der Halle können wir uns auch im Winter fliegerisch fit halten, ohne dass uns die Finger am Sender anfrieren. Wir haben also auch um den Jahreswechsel keine Langeweile!
Der MBC Hanau-Ronneburg e. V. wünscht allen Modellbaufans ein frohes, neues Jahr 2020! Viel Glück, Erfolg und Gesundheit sowie eine wunderbare neue Modellbausaison!
Bei sonnigem Spätsommerwetter sind heute einige Mitglieder dem Aufruf zum Arbeitsdienst gefolgt und haben bei den nötigen Instandsetzungs- und Platzpflegemaßnahmen mit angepackt.
So konnten vor dem Winter noch die morschen Stützbalken an unserem Freisitz repariert sowie die Holzverkleidung an der Hüttenrückseite angebracht werden.
Fleißige Helfer bei der Hütteninstandsetzung
Außerdem wurden die Sträucher um die Hütte sowie an unserer Parkfläche zurück geschnitten, das Unkraut um die Hütte abgeflammt und der Bereich an der Vorderseite der Hütte wieder mit Schotter aufgefüttert. Auch in der Hütte wurde für Ordnung gesorgt.
Mit den fleißigen Helfern waren die Arbeiten schnell erledigt, so dass nach dem Würstchenessen am Mittag nur noch ein paar Aufräumarbeiten zu erledigen waren und dann war auch schon für alle Feierabend. Insgesamt war es ein gelungener Arbeitsdienst, bei dem einiges erledigt werden konnte.
Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an alle fleißigen Helfer!
Mit dem dritten Reno Race in diesem Jahr beendete der MBC Hanau-Ronneburg die Reno-Trophy 2019. Glücklicherweise hatte der Herbst für diesen Samstag eine Regenpause eingelegt, begrüßte aber die Piloten bereits am Morgen mit kräftigem Wind. Aber bei schönem Wetter kann ja jeder fliegen!
Dieses Jahr fanden leider nur drei Teilwettbewerbe statt. Der erste bereits im Mai beim MBC-Hanau-Ronneburg. Im Sommer gab es dann ein Rennen beim Modellflugsportverein Albatros e.V. Gütersloh, und der Saisonabschluss war nun wieder bei uns in Ronneburg. Bei allen Wettbewerben wurde in den Klassen NITRO (mit Verbrennungsmotor) und EF1 (mit Elektromotor) geflogen.
Die Woche vor dem Wettbewerb war ziemlich regnerisch, und auch bei den Aufbauarbeiten am Freitagnachmittag wurden unsere Helfer das ein oder andere Mal etwas nassgeregnet. Aber die Wettervorhersage hat am Ende gestimmt: Während des Wettbewerbs blieb es bis auf zehn Minuten Nieselregen am Vormittag den ganzen Tag trocken. Der Wettbewerb konnte wie geplant durchgeführt werden.
Der tagsüber immer stärker werdende Wind war zum Glück nicht zu kalt und bereitete den erfahrenen Rennpiloten meist kaum Probleme. Trotzdem war der böige Wind nicht zu unterschätzen. So krachte gegen Mittag ein Modell in einen Baum hinter der Rennstrecke. Das zeigt, wie schwierig es ist, die Entfernungen richtig einzuschätzen, und wie weit eine Böe ein Flugmodell vom Kurs abtreiben kann.
Der Vorfall hielt die anderen Piloten aber nicht davon ab, weiterhin Flügelspitze an Flügelspitze zu fliegen. So endeten mehrere Rennen mit Zeitergebnissen, bei denen es am Ende auf die Zehntelstel-Stelle ankam. Auch für die drei Winker war das eine Herausforderung, da jeder „sein“ Modell genau im Auge behalten muss, damit es bei der Zeitmessung keine Fehler gibt. Aber das eingespielte Team hatte das wie gewohnt gut im Griff.
Nach der Kaffeepause wurden dann die Finalläufe durchgeführt. Aufgrund der Teilnehmerzahl wurden in der NITRO-Klasse nur die Gold- und Silber-Finale ausgeflogen werden. In der EF1-Klasse konnten alle drei Finalläufe besetzt werden.
In der Tageswertung der EF1-Klasse lagen am Ende unsere Gäste vom Modellflugsportverein Albatros e.V. Gütersloh vorne. Der Gold-Pokal ging an Björn Köster, Silber an Jörg Bockhorst, und Klaus Nolte nahm den Bronze-Pokal mit nach Hause.
Dafür setzte sich in der NITRO-Klasse der MBC Hanau-Ronneburg durch. So holte sich Michael Völker den Gold-Pokal, und Ralf Born sicherte sich die Silber-Trophäe.
Tageswertung EF1 1. Platz: Björn Köster 2. Platz: Jörg Bockhorst 3. Platz: Klaus Nolte
Tageswertung NITRO 1. Platz: Michael Völker 2. Platz: Ralf Born
Nachdem der MBC Hanau-Ronneburg 2018 die Nase vorn hatte und zwei Meistertitel holte, musste der Verein dieses Jahr die begehrten Titel wieder abgeben. Das zeigt, wie eng die Leistungen der Piloten beieinander liegen, und sorgt für den nötigen Ansporn, um im nächsten Jahr die Titel wieder zurückzugewinnen!
Björn Köster gelang es dieses Jahr, beide Klassen für sich zu entscheiden und darf sich daher zweifacher Deutscher Meister nennen. Herzlichen Glückwunsch!
Jahreswertung EF1 1. Platz: Björn Köster 2. Platz: Jörg Bockhorst 3. Platz: Klaus Nolte
An dieser Stelle ein besonders herzliches Dankeschön an unsere vielen Helferinnen und Helfer, ohne die diese schöne Modellsportveranstaltung nicht hätte durchgeführt werden können. Ein solches Event ist nur mit der fleißigen Unterstützung vieler Vereinsmitglieder möglich. So braucht es zu jedem Reno-Race eine unparteiische Winkertruppe sowie ein Startstellen-Team. Nur so kann ein fairer Wettbewerb ausgetragen werden.
Mindestens ebenso wichtig ist die Unterstützung all der Helfer, die am Grill, an der Fritteuse oder in der Küche für das leibliche Wohl sorgten. Selbstverständlich soll auch der Einsatz unseres DMFV-Sportrefrerenten Björn Köster hier nicht unerwähnt bleiben. Björn organisiert jedes Jahr Austragungsorte, stimmt Termine ab, hält die Technik in Schuss und sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei den Rennen. Vielen Dank auch dafür!
Nach dieser schönen Saison 2019 freuen wir uns bereits auf die Rennen im kommenden Jahr. Das Sportreferat Air-Racing heißt jeden Piloten willkommen, der in der neuen Saison in diesen spannenden Wettbewerb einsteigen möchte. Da der Winter vor der Tür steht, bleibt ja noch genügend Zeit, ein Wettbewerbsmodell vorzubereiten. Alle Informationen zum Reglement, Wettbewerbsausschreibung und den Terminen findest Du unter air-racing.dmfv.aero. Tipps und Hilfestellung aller Art gibt es im Reno Racing Forum des RC-Network.
Der
Modellbauclub Hanau-Ronneburg e. V. blickt in diesem Jahr auf 65 Jahre
Vereinsgeschichte zurück; kein großes Jubiläum, aber ein Anlass inne zu halten
und ein wenig zurück zu blicken.
Neun Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges scharten sich einige Enthusiasten um Helmut Zimmermann, dem Inhaber der „Bastlerzentrale“ am Ballplatz, in Hanau und gründeten den Modellbauclub Hanau e. V.. Er war die treibende Kraft und Gründungsvorsitzender. Ziel war und ist es, alle Sparten des Modellsports zu fördern.
Bild 1: Clubgründer Helmut Zimmermann mit Gattin vor ihrem Geschäft
Doch es war keine leichte Zeit, Geld, Material und Zeit waren knapp. Und nur mit vereinten Kräften schaffte es der junge Verein, ein Fluggelände am Hanauer Hafen zu pachten und einzurichten. Ja, selbst eine kleine Schutzhütte konnte man errichten.
Bild 2: Fluggelände am Hafen, Schutzhütte
In
den folgenden Jahren entwickelte sich der Modellbauclub, man pflegte Kontakte
zu den Nachbarvereinen, war im Hessischen Luftsportbund und im Nauticus
sportlich und wettbewerbsmäßig aktiv und die Mitgliederzahl stieg. Flog man
zunächst Freiflug- oder Fesselflugmodelle und der nahe Main diente bedingt als
Schiffssportgewässer, so brachte die Miniaturisierung der Elektronik die
Möglichkeiten der Fernsteuertechnik; zunächst mit aufwendiger Röhrentechnik und
danach, mit der Entwicklung der Halbleitertechnik, in Transistortechnik. Es ist
heute kaum noch vorstellbar welchen Aufwand man damals betrieb und dennoch
häufig Ausfälle zu beklagen hatte.
Doch
die Zeit forderte das Ihre und Hanau wuchs. Industrie siedelte sich an und
diese benötigte Fläche. Das kostete den Modellbauclub sein schönes, stadtnahes
Fluggelände. Aber auch die Voraussetzungen für die Erteilung einer
„Aufstiegsgenehmigung“, wie es im Amtsdeutsch so schön heißt, wurden verschärft.
Und in der Folge fand der Modellbauclub im Stadtgebiet kein Fluggelände mehr,
was natürlich auch für die Modell-Schiffssportler galt.
Es
war für den Vorstand und die Mitglieder kein Leichtes, diese Krise zu
bewältigen und so war man schließlich froh, beim Motorsportclub Hüttengesäß als
Unterpächter wieder ein Fluggelände zu bekommen. Aber die Suche nach einem
Schiffssportgelände ging weiter. Ende der 60er-Jahre stand der Umzug auf das
neue Fluggelände an.
Bild 3: Aufbau der Wetterschutzhütte in Hüttengesäß
Die Schutzhütte wurde umgesetzt und das „Wahrzeichen für ein Fluggelände“, der Windsack, in Hüttengesäß (Ronneburg-Hüttengesäß) gehisst. Die Schiffsmodellsportler fanden erst Mitte der 70er Jahre am alten Mainarm wieder ein entsprechendes Gelände.
Seiner Verbundenheit mit Hanau treu bleibend präsentierte der auch immer wieder in der Stadt die Ergebnisse seines Hobbys in Form von Ausstellungen. So auch 1974 im Rathausfoyer. Neben der Präsentation der Leistungen seiner Mitglieder war es dabei natürlich auch ein Ziel, insbesondere Jugendliche für das schöne, technisch anspruchsvolle Hobby zu begeistern. Manch heutiges Mitglied fand auf diese Weise den Zugang zu Technik, Hobby und einige sogar zum späteren Beruf.
Bild 4: Ausstellung im Rathausfoyer 1974
Apropos
Jugendarbeit, sie war und ist eines der Hauptanliegen heutiger Vereine und
wurde vom Modellbauclub Hanau-Ronneburg e. V. stets gefördert. Waren es in den
Anfangsjahren die vielen Wettbewerbe „Der kleine Uhu“, so kamen Bastelstunden
z. B. während der Ausstellungen hinzu. Doch für die Jugendlichen in der Stadt
ist es nicht ganz einfach, Bastelmöglichkeiten für ein „nicht ganz staubfreies“
Hobby zu Hause zu bekommen. Das erkannte auch die Vereinsführung und so suchte man eine Möglichkeit, Bastelplätze
auch im Stadtgebiet anbieten zu können.
Dieser Wunsch konnte jedoch nicht so leicht erfüllt werden. Zunächst kam man im Haus der Jugend unter, was aber schnell zu Schwierigkeiten führte. Da den Jugendlichen keine separaten Bastelräume zur Verfügung gestellt werden konnten, mußten die Bastelarbeiten stets am Ende verräumt werden, was zu nicht unerheblichen Beschädigungen führte. Der Frust war groß und konnte durch sportliche Veranstaltungen im Flug- und Schiffsmodellsport nicht ausgeglichen werden.
Es
war das Jahr 1980 als die Stadt Hanau es dem Modellbauclub ermöglichte zu
damals günstigen Konditionen in der Herrnstraße eine Werkstatt einzurichten.
Sie wurde für viele Jahre neben dem Fluggelände in Hüttengesäß und dem
Schiffssportgelände am Altarm des Mains in Steinheim einer der Mittelpunkte des
Vereinslebens.
1980
war ein für das Vereinsleben bedeutsames Jahr. Der Vorstand hatte Kontakt zu
Hanaus Partnerstadt Dartford aufgenommen und erfahren, daß es dort auch einen
Modellbauclub gibt, den North Kent Nomads Model Club. Und so lud man die
Mitglieder zu einem ersten Besuch ein. Zum Mittsommernachtsfest wurde er von
einer kleinen Delegation des North Kent Nomads Model Club besucht. Man war sich
auf Anhieb sympathisch und der Jahresbericht des Vorstandes bemerkte hierzu:
„Hier kamen Gäste – und Freunde gingen“. Dem ist auch heute nichts hinzu zu
fügen. Man nahm eine Gegeneinladung an und vereinbarte, sich im kommenden Jahr
in Dartford zu treffen. Die Resonanz auf diese Einladung bei den Mitgliedern
war enorm und man konnte einen Bus chartern für die Reise.
Bild 5: Clubmeeting Dartford 1981; Begrüßung im Beisein von Bürgermeister Albert May
Die Mitglieder wurden vom Bürgermeister der Stadt Dartford, Albert May, und dem Vorstand des North Kent Nomads Model Club aufs herzlichste begrüßt und allen, die dabei waren ist es bis heute ein unvergessliches Wochenende geblieben. Geblieben ist aber auch die freundschaftliche Verbundenheit der beiden Clubs bis zum heutigen Tag über die 39 Jahre. Man besucht sich regelmäßig im Wechsel in Dartford bzw. in Hanau.
Bild 6: Clubmeeting Dartford 1981, auf dem Fluggelände in den Dartford Marshes
Als
dann der Modellbauclub Hanau im Jahre 1981 endlich seine Werkstatträume
einrichten und beziehen konnte war es ihm ein besonderes Anliegen, auch dem
befreundeten Club ein Zeichen zu setzen und so wurde jener Raum, in dem man
sich regelmäßig traf „Dartford-Stube“ benannt. Der Hanauer Anzeiger wusste in
seiner Ausgabe vom 12. September 1981 zu berichten:
Leider
hatten sich die Konditionen für die Werkstatt in der Folgezeit derart
verschlechtert, daß sie schließlich im aufgelöst werden musste; die Miete und
der Unterhalt drohten den Verein in den Ruin zu treiben.
Angesichts seines Modellsportgeländes und der fortwährenden Unterstützung durch
die Gemeinde Ronneburg entschloss sich der Modellbauclub Hanau e. V. im Jahre
2010 zu einer Namensänderung und nennt sich fortan Modellbauclub
Hanau-Ronneburg e. V.. Er ist stolz auf sein Fluggelände und dankbar für die
Unterstützung, die er nicht zuletzt durch die Kommunen erhält.
Bild 7: Das Modellfluggelände in Ronneburg-Hüttengesäß an einem Sommerwochenende
Die
Clubfreundschaft erlitt durch die Aufgabe der Werkstatt keinen Schaden und man
trifft sich nunmehr seit 39 Jahren weiter im Wechsel, so auch in diesem Jahr
vom 22.-25. August.
Sein 65-jähriges Bestehen und möchte der Modellbauclub Hanau-Ronneburg e. V. beim Clubmeeting auf dem Modellflugplatz gemeinsam mit Freunden in kleinem Kreis am Samstag, den 24. August feiern. Hierzu werden auch die Offiziellen der namensgebenden Stadt und Gemeinde eingeladen.
Der
Verein freut sich schon heute auf ein schönes Wochenende mit Freunden.